Eine ganz besondere Beere

Handverlesen

Ich werde von Hand und mit größter Sorgfalt geerntet. Am Ende bleibe nur noch ich zurück – die pure Beere. Erfrischend-säuerlich, superlecker und unglaublich gesund.

Exotisch

Ich bin eine Verwandte der Berberitze, die auch als Zierstrauch in Deutschland wächst. Allerdings bin ich viel exotischer, weil ich aus dem fernen Persien stamme.

Kernlose Frucht

Lästige Kerne habe ich nicht. Du kannst mich sofort genießen – auch pur, als leckerer Snack für zwischendurch.

Rote Farbe

Dank meiner roten Farbe kann man die Sträucher, an denen ich wachse, schon von Weitem erkennen. Je knalliger mein Rot, desto höher meine Qualität.

Geschmack

Wetten, dass Dich mein erfrischend-säuerlicher Geschmack überrascht? Du wirst gar nicht mehr aufhören können, von mir zu naschen!

Sonnen-
getrocknet

Nach meiner Ernte genieße ich noch ein wenig das warme Klima meiner Heimat Persien und lasse mich solange von der Sonne küssen, bis ich verpackt werde.

Barberry in Joghurt
MMMHHH!

BARBERRY – PASST IMMER!

Müsli

In Müsli spendiert uns Barberry schon morgens wertvolle Vitamine und Antioxidantien, die uns gesund und fit durch den Tag bringen.

Tee

Wenn man Barberry zerschneidet und heißes Wasser über das rote Früchtchen gießt, hat man – voilá: Barberry-Tee. Süßen ist nicht notwendig.

Salat

Barberry macht durch ihren dezent säuerlichen Geschmack aus jedem knackigen Salat ein echtes Geschmackserlebnis. Egal, ob als raffiniertes Topping oder im Dressing.

Honig

Barberry verleiht Honig eine wunderbar fruchtige Note. Einfach Barberries in ein Honigglas geben, einweichen lassen und als fruchtig-gesunden Brotaufstrich oder zum Aromatisieren von Tee genießen.

Pur

Anders als die Cranberry schmeckt Barberry auch ohne Zucker. Ihr erfrischend-säuerlicher Geschmack sorgt für lächelnde Gesichter. Wieder und Wieder.

Reis

In der persischen Küche ist Barberry als Zutat ein Muss. "Zereshk Polo" heißt das dortige Lieblingsgericht. Einfach übersetzt: Hühnchen mit Barberry-Reis. Das Rezept findet ihr in unserer Rezepte-Ecke.

Yoghurt & Co

Quark, Joghurt, Frischkäse und Mascarpone – je nach Vorliebe lässt sich Barberry beinahe unbegrenzt kombinieren.

Saucen

In Saucen sorgt Barberry mit ihrem erfrischend-säuerlicher Geschmack für das gewisse Etwas. Bei Wildgerichten bin ich eine tolle Alternative zu Preiselbeeren.

Eis

Einfach ein Topping aus fruchtigen Barberries auf die Lieblingssorte streuen – und über den süß-säuerlichen Geschmack freuen.

In der Küche

Wer gerne kocht, wird schon bald nicht mehr auf die ballaststoffreiche, fettarme Barberry als eine der vielseitigsten Zutaten überhaupt verzichten wollen. Die kleine rote Beere schmeckt sowohl zu süßen Leckereien als auch zu herzhaften, warmen Gerichten. Deshalb sollte sie, ähnlich wie Öl, Salz und Gewürz, zu den Basics in jeder gut sortierten Küche gehören.

SOVIEL GESUNDHEIT STECKT IN
BARBERRY

Ungesüsst

Barberry ist ein reines Naturprodukt und schmeckt auch ungesüßt – ganz im Gegensatz zur bitteren und sauren Cranberry, die bis zu 50 Prozent Zuckerzusatz benötigt, um genießbar zu werden.

Viel Vitamin C

Das kleine rote Power-Früchtchen strotzt nur so vor Vitamin C, das unser Immunsystem stärkt und Krankheiten vorbeugt.

Keine Konservierung

Auch ohne Konservierungsstoffe ist die Barberry viele Monate haltbar, wenn sie kühl, trocken und sonnengeschützt gelagert wird.

Reich an
Antioxidantien

Barberry steckt voller wertvoller Antioxidantien, die in unserem Organismus oxidativen Stress inaktivieren, der als mitverantwortlich für den Alterungsprozess gilt und in Zusammenhang mit der Entstehung vieler Krankheiten gebracht wird.

GMO-Frei

Gentechnik habe ich nicht nötig. Ich schmecke und sehe noch genauso aus wie vor 200 Jahren. Das muss mir erstmal einer nachmachen!

Ballaststoffreich

Barberry hat einen Ballaststoffgehalt von 11 Prozent. Soviel haben nicht einmal Vollkornbrot, Bohnen, Nüsse oder Mandeln! Das bedeutet, die Beeren machen besonders lange satt. Das wiederum ist gut für die Figur.

Fettarm

Eine Portion Barberries enthält 1 Prozent Fett (oder: 1 Gramm Fett pro 100 Gramm). Man kann sie also ohne schlechtes Gewissen genießen. Zum Vergleich: Cashewnüsse enthalten 44 Gramm Fett pro 100 Gramm.

HERKUNFT & PRODUKTION

Barberry wächst an hohen und dicht beladenen Sträuchern in ihrer Heimat Persien, die man schon von Weitem an ihrer knallroten Farbe erkennt. Dort wird sie behutsam von Hand und mit größter Sorgfalt geerntet. Lästige Blätter und Äste werden ebenfalls von Hand entfernt.

Damit Barberry ihr volles Aroma entfalten kann und ihre positiven Eigenschaften lange behält, wird sie sanft in der Sonne getrocknet. So kann man sie gut transportieren und über einen längeren Zeitraum verwenden. Ob die Qualität stimmt, erkennt man an der kräftigen Farbe. Saftig, sauer, lecker und unglaublich gesund.

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